Führungskräfte in kleinen und mittleren Unternehmen 

Prozesse und Führung für die Zukunft

In vielen kleineren, etablierten Unternehmen  existiert ein diffuser Wunsch nach Neugestaltung von Prozessen und Miteinander - doch das Tagesgeschäft lässt wenig Raum für solche Themen.  Denn irgendwie funktionieren die bisherigen Strukturen und Gewohnheiten, haben die Firma schon weit gebracht, und was genau man ändern möchte, ist auch nicht immer klar. 

Andererseits ahnt man, dass viele Strukturen nur noch aus Gewphnheit so sind wie sie sind, und es längt bessere Lösungen gäbe, um besser zusammen zu arbeiten, innovativer zu sein oder schlicht effizienter. 

Gerade in Unternehmen mit weniger als 100 Mitarbeitenden besteht oftmals eine Kluft zwischen dem Wunsch nach Veränderung einerseits und dem Wissen über und Ressourcen für die Transformation andererseits. Führungskräfte und Geschäftsführungen sind meist Experten ihres Faches, jedoch mit vergleichsweise wenig Wissen und Kompetenzen im Management. 

Die allgemeine wirtschaftliche Lage und dynamische Märkte, Generationswechsel und  Fachkräftemangel, und immer wieder die Frage, wie "Führung" heute gut gelingen kann:  Wo und wie soll man da nur anfangen? 

Schlanke Prozesse sorgen dafür, die Fähigkeiten und Ressourcen der vorhandenen Mitarbeitenden bestmöglich einzusetzen. 
Eine gesunde Team- und Konfliktkultur im Unternehmen hilft dabei, diese Kolleginnen und Kollegen an sich zu binden und neue Fachkräfte von sich zu überzeugen. 

Oft sind es schon kleine Veränderungen in der internen Kommunikation oder Organisation, eine leicht veränderte Handhabung in der Führung oder der Verteilung von Aufgaben und Verantwortung, die einen großen Unterschied bewirken können. 

  • Agile Prinzipien und Methoden setzen besonderen Fokus auf die Anpassungsfähigkeit von Strukturen und Rollen 
  • Ansätze des Lean Managements helfen bei der Optimierung der Wertschöpfungskette. 
  • Konzepte des New Work und psychologischen Empowerments nehmen Aspekte wie Sinnhaftigkeit, Selbstbestimmung und Identifikation in den Blick. 

Ich unterstütze Sie dabei, ihr Ziele und Bedürfnisse zu reflektieren, konkrete Ansatzpunkte zu finden und diese auch langfristig und nachhaltig umzusetzen. 

Nachfolge als Brennglas  

Die Notwendigkeit zum Wandel wird besonders deutlich wenn eine Nachfolge der Geschäftsführung, oft aus Altersgründen, ansteht. Die übernehmenden Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer stehen dann gewachsenen Strukturen gegenüber und der Aufgabe auszuloten, an welchen Stellen Veränderung gut tut und wo es dagegen Stabilität braucht. Oder besser: Welche Veränderung sinnvoll ist, um den stabilen Rahmen zu gewährleisten. 

Mögliche Fragestellungen rund um die Nachfolge können sein: 

  • Reflektion von Führungsstilen: Wie geht Führung jenseits von Kommando und Kontrolle?
  • Erwartungs-Management an Chef oder Chefin und die Suche nach der persönlichen Abgrenzung
  • Fehler- und Veränderungskultur verbessern
  • Dem Neuen den Weg bereiten: Vorbereitung auf eine anstehende Nachfolge.

Welche Herausforderungen haben Sie, als abgabewillige Geschäftsführung oder in der Nachfolge-Rolle? Lassen Sie uns zusammen verstehen, was Sie voran bringen kann! 

Weiterlesen:  Mein Artikel Nachfolge gesucht? Wie Unternehmen wandelfähig werden beim Bundesverband für Mittelständische Wirtschaft. 

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