Veränderung aktiv gestalten

Struktur und Sicherheit, für die Weiterentwicklung 

Die wichtigste Nachricht vorweg: Veränderung ist überall. Und andauernd. Ob winzige Neuerungen oder große Ereignisse: Irgendwas passiert immer. Die Frage ist nur, wie wir damit umgehen.

Dabei gibt es im Wesentlichen zwei Fraktionen. Und im Idealfall eine dritte. Aber der Reihe nach. 
 

“Das Leben spielt, wir rennen hinterher.“

Die Masse an Anforderungen, die veränderten Bedingungen und neuen Themen, prasseln auf uns ein. Ob gut oder schlecht, darum geht es nicht. Es sind eben die Dinge, um die wir uns kümmern müssen. 

Und auch wenn wir geübt darin sind, diese fortlaufende Veränderung irgendwie zu bewältigen: Oft geschieht es, dass wir uns von den Ereignissen steuern lassen, anstatt selbst Akzente zu setzen und eine Richtung zu definieren, in die wir uns entwickeln wollen. Kurz: Wir reagieren nur auf die Veränderungen. 

Um aber strategisch agieren zu können, braucht es eine Klarheit über die individuellen Ziele und Strukturen, die stabil und gleichzeitig flexibel genug sind, sich von Veränderungen nicht vom Weg abbringen zu lassen. 

“Wenn ich mich nicht bewege, tut’s hoffentlich weniger weh.” 

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Nulla euismod Eine andere typische Haltung gegenüber dem Erleben von kontinuierlicher Veränderung ist das Beharren. Die Aussage “Das haben wir schon immer so gemacht” zeugt vom Wunsch, sich an erprobten Gewissheiten festhalten zu können. Meine Erfahrung: mein Fels in der Brandung. 

Dass damit Weiterentwicklung nahezu ausgeschlossen ist, ist klar. Dass die Kluft zwischen dem eigenen Handeln und den äußeren Anforderungen immer größer wird, eine logische Folge. Und doch: Wenn alles unsicher und unwägbar zu sein scheint außer der gewohnte eigene Standpunkt, fällt es schwer, sich in Bewegung zu setzen.

Deshalb benötigt Veränderungsmanagement eben nicht nur ein Ziel und eine Motivation, sondern auch Stabilität. Strukturn, die Halt geben, während sich drum herum die Dinge ändern können.
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Und damit wären wir bei der dritten Option, dem Ausweg: 

Einen Rahmen zu gestalten, der die Veränderung ebenso einfasst wie ermöglicht, weil er stabil und flexibel gleichzeitig ist.

  • Regeln und Prinzipien, wie wir mit neuen Aufgaben umgehen, wie wir priorisieren und sie verteilen oder auch bewusst weg lassen, schaffen Klarheit in der Überfülle der Arbeit. 
  • Feste Termine und Kommunikationswege, wie und wann Aufgaben oder Absprachen stattfinden, schaffen Fokus und Verlässlichkeit. 
  • Regelmäßige, möglichst gemeinsame Reflektion bereitet nicht nur den Weg zu einer kontinuierlichen Verbesserung, sondern schafft auch den Raum für pragmatische und leichtgewichtige Lösungen und eine konstruktive Fehlerkultur. 
     

Wenn wir akzeptieren, dass Veränderung nicht mehr weg geht, können wir sie gestalten. Und je mehr wir diejenigen sind, die das Heft in der Hand haben, umso mehr Sicherheit gibt uns dies.

Sehr gerne helfe ich dabei, Veränderung in Ihrem Unternehmen oder Ihrer Organisation auf einen strukturierten Weg zu bringen!
 

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